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Mottaker: UKJENT MOTTAGER
Datering:[mai 1891]
Sted: MÜNCHEN
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Für Ihr freundliches Schreiben vom 10. d. Mts bitte ich Sie hierdurch meinen verbindlichsten Dank und ersuche Sie entschuldigen zu wollen, dass ich dasselbe nicht schon beantwortet habe.
In der That habe ich auch eigentlich nichts weiteres zu bemerken als dass ich meine frühere Auseinandersetzung in jeder Beziehung aufrechthalte.
Alles dasjenige, was Dr. E. in seinem Briefe behauptet ist unrichtig, völlig grundlos und ausserdem ohne Belang in der betreffenden Sache.
Für Uebersetzungen nach der Originalausgabe meiner Schauspiele habe ich nie einen Agenten oder Vertreter gehabt und die vom ungarischen Nationaltheater angenommene Uebersetzungen vom «St. der G.» und «Ein V.» sind eben nach der Originalausgabe veranstaltet worden.
Der «dänische Kammerrath» Jonas ist mir eine vollständig unbekannte Persönlichkeit. Ich habe ihn niemals gesehen und bin nie in irgend einer Beziehung zu ihm gestanden.
 
 
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Ich erlaube mir bezüglich einer Bemerkung in Ihrem Briefe zu äusseren, dass ich bezweifele dem ung. Nat. gegenüber irgend ein Recht zu besitzen weil die mir vom Th. zugedachten Tantiémen freiwillig gewährt worden sind.
Auch gegen Dr. E. möchte ich nicht gern den Proceszweg betreten und ersuche Sie, durch Ihre Intervention, solches überflüssig zu machen. Ich hoffe, es wird Ihnen gelingen.
Für Ihre Herrn Dir. Paulay gestellte Aufforderung bin ich Ihnen, wie für alles übrige, sehr dankbar.
Inliegend zurücksende ich die Schriftstücke des Herrn Dr. E. und habe mit den herzlichsten Grüssen die Ehre mich zu zeichnen
Ihr ganz ergebener
H. I.

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